Jens EMDE
An einem bedeutungslosen Ort wurde einmal ein kleiner Mensch namens Jens Emde aus dem Nichts ins Sein befördert. Irgendwann verlor er seine Hinterbeine und seine Eltern warfen ihn in die Wupper.
Schleusen versperrten den Weg zum Ozean, wo er eins werden wollte mit seinem Ursprung und so irrte er in kleinen südwestdeutschen Flüssen umher bis er im Trierer Hafen einen Ehering fand. Dort lebte er dann einige Jahre, studierte auf dem Hippocampus und wurde Künstler.
Irgendwann tauchte er wieder unter und durchlebte erneut die Evolution der Wirbeltiere bis er an den Kölner Strand gespült wurde. Ein Mensch namens Charles „Pretty Boy“ Floyd verschluckte ihn uns so hatte er gleich eine geeignete Wohnung in seiner Walheimat.
Von dort aus predigt er seitdem Weltenende oder Weltenwende.